Aufgrund des großen Publikumszuspruchs wird die Ausstellung „Hermann Stenner und seine Zeit“ bis zum 18.8.2019 verlängert.
Der Maler und Zeichner Hermann Stenner zählt zu den aufstrebenden Talenten des frühen 20. Jahrhunderts. In Bielefeld geboren, fällt er im Alter von nur 23 Jahren im Ersten Weltkrieg.
5 Gründe für die Ausstellung:
1. Weil die BesucherInnen der Ausstellung auch Bielefelds neues Museum erkunden können.
2. Weil Hermann Stenner (1891-1914) der vielleicht wichtigste Bielefelder Maler ist.
3. Weil der Maler und Zeichner zu den aufstrebenden Talenten des frühen 20. Jahrhunderts zählt.
4. Weil er trotz seiner kurzen Schaffenszeit – Stenner fällt im Alter von nur 23 Jahren 1914 im Ersten Weltkrieg – eine erstaunliche künstlerische Entwicklung durchlaufen hat.
5. Weil es in der Ausstellung auch immer wieder Bielefelder Motive (die Sparrenburg!) zu entdecken gibt.
Nach der Ausstellung:
Ab dem 20.9.2019 widmet sich das Kunstforum Hermann Stenner dann dem Bildhauer Karl Hartung (1908 – 1967), der bis heute als einer der wichtigsten Vertreter der Nachkriegsmoderne gilt. Im Fokus steht sein Schaffen im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration.
Die dritte Ausstellung ab dem 8.3.2020 knüpft schließlich an das Bauhaus-Jubiläum an. Sie widmet sich dem Schweizer Künstler und Bauhauslehrer Johannes Itten (1888 – 1967) und seinem utopischen Projekt, Kunst und Leben auf ganzheitliche Weise zu verschmelzen.
Übrigens:
Vor einigen Wochen haben wir Christiane Heuwinkel, die neue künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin zum Kunstforum Hermann Stenner, interviewt. Hier geht es zum Interview: